Hochleithenwald, Kellergassen, Hügelgrab
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Wir beginnen beim S-Bahnhof Wolkersdorf, dort gibt es auch Parkmöglichkeiten. Wir gehen die Bahngasse geradeaus weiter, am Schlosspark mit dem repräsentativen Schloss vorbei und zur Kirche, von wo aus...
Wir beginnen beim S-Bahnhof Wolkersdorf, dort gibt es auch Parkmöglichkeiten. Wir gehen die Bahngasse geradeaus weiter, am Schlosspark mit dem repräsentativen Schloss vorbei und zur Kirche, von wo aus wir uns schräg rechts halten. Bereits hier sind ein paar typische Weinviertler Keller am Weg eingestreut. Wir gehen rechts am Friedhof vorbei und halten uns vor da an Richtung Hochleithenwald. Sobald wir den Wald erreicht haben biegen wir nach rechts, und gehen quer durch bis zum anderen Ende, wo wir links abbiegen. Rechts von uns sind nun Felder, links der Wald. Wir halten uns weiterhin am Waldrand, biegen einmal links und einmal rechts bis wir zu einem Bildbaum mit der Hl. Barbara kommen (Schutzpatronin der Geologen und Bergleute - es gibt Ölförderung im Wald, weshalb ein großer Teil durch Gitter abgesperrt ist). Wir halten uns Richtung Groß-Engersdorf, der Weg führt uns weiter am Waldrand entlang, hinter den Bäumen rechts befinden sich schon die Felder. An einer Kreuzung wieder weiter innen im Wald werden wir von einem Schild nach rechts gewiesen, wir passieren ein Gedenkkreuz an die Napoleonischen Kriege und verlassen den Wald Richtung Groß-Engersdorf. An klaren Tagen haben wir hier einen großartigen Blick Richtung Wien und Wienerwald, sogar die Hochhäuser auf der Donauplatte sind zu sehen. Wir folgen dem Weg weiter, er führt uns ein wenig kompliziert nach rechts und wieder rechts und eine Stück lang durch einen bewaldeten Hohlweg. Wir erreichen die Kellergasse von Groß-Engersdorf, die wir würdigen können, anschließend gehen wir zum Anfang der Gasse zurück und folgen dem Schild "Wanderpuzzle Wolkersdorf" nach rechts, der Weg führt uns über die Felder Richtung Pillichsdorf. Der Weg biegt nach links ab und gleich nach der Biegung können wir auf einer Bank bei einem "Blechernen Herrgott" rasten. Wir gehen weiter, der weg führt uns durch die Pillichsdorfer Kellergasse, in der wir richtig schöne Weinviertel-Romantik haben. Als netten kleinen Umweg biegen wir links in die Untere Kellergasse ein, gehen weiter in den Ort, überqueren die vielbefahrene Hauptstraße und nehmen die nächste (die Mittelgasse) rechts, bis wir zur gotischen Kirche kommen, die wir ebenfalls würdigen. Der Weg führt nun weiter bis zur stillgelegten Bahnlinie, die wir ebenso wie den Rußbach nach dem Sportplatz überqueren, bis zu einem Wegkreuz, von dem rechts ein Feldweg weggeht, der uns direkt zum Pillichsdorfer Kalvarienberg führt. Dieser Kalvarienberg ist ein hallstattzeitlicher Grabhügel, auf dem im 18. Jahrhundert eine Kreuzigungsgruppe errichtet wurde, hier haben wir einen netten Rundblick. Wenn wir hinuntersteigen, folgen wir dem Feldweg weiter bis zur Straße, biegen nach schräg rechts in einen anderen Feldweg ein, bis wir zur Bahnlinie kommen. Wenn wir uns rechts halten, kommen wir zur S-Bahn-Station Obersdorf. Die, die zum Auto zurückmüssen, gehen nun Feldwege weiter, bis sie rechts und an der Obersdorfer Hauptstraße gleich wieder links abbiegen müssen. Bei der Kreuzung der Straße zur Wolkersdorfer Bahnallee ist man fast schon beim Bahnhof. Dieser Weg ist dann etwa zwei Kilometer länger.
Rückkehr zum Ausgangspunkt oder Beginn/ Ende der Tour in Obersdorf
diverses in Wolkersdorf, im Schloss die Schlosstaverne
Kompass Weinviertel
Da
S2, S7
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